Man nehme: einen kräftigen Rotgoldton plus zahlreicher schwarzer 'Girlanden' und einen dicken roten I-Punkt oben drauf, vermische all das mit einem gerüttelt Mass an Gemütlichkeit und diversen Wohllauten, glegentlich kontrastiert mit pointierteren, etwas lauteren Äusserungen...und fertig ist das Herz erfreuende Bild, in dessen Genuss wir erst seit wenigen Tagen gekommen sind. - Es sind beileibe nicht unsere ersten Hühner: Angefangen bei Zwergen und indischen Seidenhühnern über ganz gewöhnliche rote, weisse und schwarze, auch Barthühner und Spitzhauben, haben wir über all die Jahre hinweg schon alle Varianten ausprobiert, die uns gerade angesprochen hatten.
Nachdem uns aber vor zwei Jahren ein kleines braunes Hühnchen just am Weihnachtstag zugelaufen war und trotz mehrfachen Nachfragens in der Nachbarschaft niemandem mehr gehören wollte, sondern partout bei uns Anschluss suchte, war ich dermassen beeindruckt von dieser kleinen Hühner-Persönlichkeit: jawoll, das gibt's :-) dass ich uunbedingt ausfindig machen musste, um was für eine Rasse es sich handeln könnte. Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich dadurch auf die Wyandotten gestossen bin, aber nur ganz kurz, bis ich wusste: das ist unsere nächste Hühner-Erfahrung, wenn die Zeit dafür reif sein wird...
"Wie kann man sich bloss für Hühner interessieren? Ausser dass sie Eier legen, und gelegentlich für den Suppentopf taugen, sind sie doch zu kaum was nütze", bekomme ich gelegentlich zu hören.
Mir ging's damit so ähnlich wie mit Hunden: muss wohl von klein auf damit infiziert worden sein - lach! Meine Ferien-Aufenthalte bei der italienischen Nonna in ihrem bescheidenen kleinen Haus mit Garten hat wohl kräftig dazu beigetragen, dass in mir geheime Wünsche in diese Richtung wachgeküsst werden wollten. Das darauf Einlassen hat mich gelehrt, dass Tiere intelligente und auch fühlende Wesen sind, deren Beobachtung sich lohnt und dass diese mehr als nur Zuwendung wert sind. (Der link führt auf meine Kartenblogseite Echobilder, wo ganz unten auf der Seite die Elfenkarte mit einem kurzen Text zu diesem Thema zu finden ist.) Ein anderer und zwar ein natürlicher! Lebensentwurf für diese Geschöpfe - als Alternative zu wirtschaftlicher Verwertung - ist weitaus mehr als angebracht. Und ausserdem bekommt man hundertfach zurück womit man sich 'verdient gemacht' hat. :-)
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"Wie kann man sich bloss für Hühner interessieren? Ausser dass sie Eier legen, und gelegentlich für den Suppentopf taugen, sind sie doch zu kaum was nütze", bekomme ich gelegentlich zu hören.
Mir ging's damit so ähnlich wie mit Hunden: muss wohl von klein auf damit infiziert worden sein - lach! Meine Ferien-Aufenthalte bei der italienischen Nonna in ihrem bescheidenen kleinen Haus mit Garten hat wohl kräftig dazu beigetragen, dass in mir geheime Wünsche in diese Richtung wachgeküsst werden wollten. Das darauf Einlassen hat mich gelehrt, dass Tiere intelligente und auch fühlende Wesen sind, deren Beobachtung sich lohnt und dass diese mehr als nur Zuwendung wert sind. (Der link führt auf meine Kartenblogseite Echobilder, wo ganz unten auf der Seite die Elfenkarte mit einem kurzen Text zu diesem Thema zu finden ist.) Ein anderer und zwar ein natürlicher! Lebensentwurf für diese Geschöpfe - als Alternative zu wirtschaftlicher Verwertung - ist weitaus mehr als angebracht. Und ausserdem bekommt man hundertfach zurück womit man sich 'verdient gemacht' hat. :-)
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